THINK
GLOBAL,
ACT
LOCAL.
Ob Garten,
Balkon, Dach
oder Freifläche
–
jede Fläche
zählt
Helfen
Sie mit,
Lebensraum
zu formen.
#3 Konzept & MITMACHEN
Waldig
oder
sandig?
Das ist hier die Frage!
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Wald-Achse
Ob Garten, Balkon, Freifläche - Jede Fläche zählt! -
Hauptverbundachse Waldlebensraum
lt. Fachgrundlage Biotopverbund, Plan 3.3 - Biotopverbund der Waldlebensräume, Blatt West, Freie und Hansestadt Hamburg, Stand 10/2012 -
Fledermaus-route
Mögliche Verbindungsroute von den waldigen Strukturen im Süden zur bestehenden Knicklandschaft im Nord-Osten durch Weiterführung der bestehenden Baumallee auf dem Wittenberger Weg, über Gudrunstraße, Melkerstieg und Hobökentwiete - GEWÄSSER
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Sand-Achse
Ob Garten, Balkon, Freifläche - Jede Fläche zählt! -
Hauptverbundachse Sandlebensraum
lt. Fachgrundlage Biotopverbund, Plan 4.3 - Biotopverbund der Trockenlebensräume, Blatt West, Freie und Hansestadt Hamburg, Stand 10/2012 -
DACHBEGRÜNUNG der FLACHDÄCHER
zur Erweiterung der Sand-Achse -
NEUES FLUGWEGENETZ
Straßenbegleitende Freiflächen, die sich für den urbanen Sand-Biotopverbund eignen -
Fledermaus-route
Mögliche Verbindungsroute von den waldigen Strukturen im Süden zur bestehenden Knicklandschaft im Nord-Osten durch Weiterführung der bestehenden Baumallee auf dem Wittenberger Weg, über Gudrunstraße, Melkerstieg und Hobökentwiete - GEWÄSSER
Einblick hinter die Kulissen des LRF-Konzeptes: Das steckt alles in LEBENS.RAUM.FORMEN
Das Projekt entstand im Rahmen meines Zweitstudiums als Bachelor-Arbeit an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität in Hannover und wurde von Frau Prof. Dr. rer. hort. Christina von Haaren, Herr Prof. Dr. Michael Rode und Herr Prof. Dr. Martin Prominski begleitet.
Für meine Interviews standen mir die Fachexperten Frau Sibylle Maurer-Wohlatz, Geschäftsführerin des BUND Hannover, Frau Dipl.-Ing.agr. Gisela Twenhöven, Agraringenieurin und Expertin bei Rieger-Hoffmann und Herr Prof. Dr. Josef Settele, Biologe, Wissenschaftler, Professor am Helmholtz Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und Co Chair des UN-Weltbiodiversitätsrates IPBES zur Verfügung.
Die gesamte Arbeit entstand in zwei Teilen. Die wissenschaftliche Arbeit »Pioneering a new way of gardening« umfasst 78 Seiten und die Bachelorarbeit mit dem Titel LEBENS.RAUM.FORMEN« umfasst 128 Seiten. Die Inhalte aus diesen beiden Arbeiten wurden kondensiert für diese Website aufbereitet.