Fragen & Antworten

Ein Überblick an gestellten Fragen
und hier meine Antworten

LEBENS.RAUM.FORMEN bleibt am Ball und ist beispielsweise beim Rissener Stadtfest am Sonntag, den 29.06.24, präsent. Hier wird es wieder einen Informationsstand für Fragen und Antworten geben.

Darüber hinaus werden die Erkenntnisse aus 2023 aktuell in eine neue Visualisierung und Kommunikation übertragen. Aus diesem Grund soll es in diesem Jahr (hoffentlich im Herbst) noch ein Website-Update geben.

Und zu guter Letzt ist LEBENS.RAUM.FORMEN parallel auf der Suche nach Sponsoren und Fachexperten, die das Projekt unterstützen möchten. Wer hier jemanden kennt oder selbst aktiv unterstützen möchte, schreibt gerne eine Mail an moin@lebensraumformen.de.

Kurzum: Weil ich selbst in Hamburg-Rissen wohne und diesen Stadtteil sehr zu schätzen weiß. Als ich mit den Recherchen zu LEBENS.RAUM.FORMEN begonnen hatte, kam mir zwischenzeitlich auch der Gedanke, ob sich all die Arbeit überhaupt lohnen wird, da die Welt hier bestimmt noch in Ordnung ist. Die Datenlage hat mich dann eines Besseren belehrt. Ich bin froh, Hamburg-Rissen als anschauliches Beispiel für alle zugänglich machen zu können.

Ab Herbst wird es endlich den LEBENS.RAUM.FORMEN Newsletter geben. Über das Pop-up Menu auf der Startseite könnt ihr euch schon jetzt eintragen, oder eine Mail an newsletter@lebensraumformen.de schicken.

Das hat unterschiedliche Gründe. Zum einen benötigen beispielsweise Amphibien ein weitaus umfangreicheres, kostenintensiveres und aufwendigeres Konzept, als die flugfähigen Arten, weil sie sich schlichtweg die Landoberfläche mit uns teilen und hier u.a. in Abwägungsprozessen entschieden werden muss, was getan werden kann/muss. Es wäre demnach weitaus komplizierter. Zum anderen müssen wir dringend für unsere Insektenwelt, insbesondere für die Bestäuber, etwas unternehmen. Sie sichern unsere Ernte und somit die menschliche Ernährung. Ergo: Keine Insekten = keine Option.

Auch wenn es genügend Arbeit gibt, werden aktuell keine Praktikumsplätze vergeben. Wer jedoch ehrenamtlich unterstützen möchte, kann gerne eine Mail schreiben: moin@lebensraumformen.de.

Eine positive Auswirkung kann nur über das aktuell stattfindende Monitoring seitens der Stadt Hamburg in Erfahrung gebracht werden bzw. im Endeffekt dann über die Ausgabe der Roten Liste für die Hansestadt. Eine Veränderung wird sich, wenn überhaupt, womöglich erst in ein paar Jahren zeigen.

Bitte berücksichtigt: LEBENS.RAUM.FORMEN kann keine Garantie dafür geben, dass sich die Populationen der gefährdeten Arten durch das Konzept erhalten bleiben, sich stabilisieren oder vergrößern. LEBENS.RAUM.FORMEN bietet lediglich ein möglichen, konzeptionellen Lösungsansatz zum Erhalt der Zielarten.

AUFGEPASST!


Ab Herbst wird es endlich den ersten LRF-Newsletter mit Impulsen, Ideen, Infos und Einblicken in meine Arbeit geben.


Vielen Dank für Dein Interesse!